17.01.2010: Tageswanderung „Rund um Etteln“Morgens glatte Straßen, null Grad und Nieselregen. Nicht das ideale Wetter für eine Wanderung. Trotzdem machten sich 17 unerschrockene Wanderer auf den Weg. Die ursprünglich geplante Streckenführung mußte aber leicht geändert werden. Zum einen weil es zu glatt war und zum anderen weil durch den Sturm am Vortag in einigen Streckenabschnitten hohe Schneewehen das Wandern unmöglich machten. In einem großen Bogen führte die Wanderung über die Sehrt zum Teufelsstein und ab Gellinghausen in einer Schleife durch die mittelalterliche Wallburg zurück nach Etteln. Hier wurden alle Wanderer von Therese zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
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7. Februar: 1.Trainingswanderung zum Bürener WandertagWerner Schmidt startet immer recht früh, 8:00 Uhr in Weiberg. 30 Wanderer stampften durch den Schnee. Um die Burg herum und über die Almestraße zum Pilz am Spechtenberg. Nach einer kurzen Pause, es wollte noch keiner zurück, ging es über einen geräumten Weg bergauf und über den Briloner Weg, durch tiefen Schnee, hinab bis Ringelstein. Durch das Mummental am HaWei vorbei erreichten wir nach 14 km das Ziel. Hier gratulierten wir unseren Wanderfreund Günter, mit einer TÜV-Abnahme, zum Geburtstag.
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16.02.2010: Winterwanderung nach DringenbergWanderführer: Reinhard Greiner Gut ausgerüstet und gut gelaunt machten sich am Faschingssonntag 17 Wanderer auf den Weg zu einer zünftigen Winterwanderung. Da nach den Schneefällen der vergangenen Tage von zum Teil schwierigen Wegverhältnissen ausgegangen werden musste, war der Start kurzfristig vom Paderborner Stadtrand in den Ortsteil Dahl verlegt worden. Von hier aus ging es auf dem Landdrostenweg bei prächtigem Winterwetter in östlicher Richtung durch Wald und Feld über den Turmberg und später oberhalb des Ellerbachtals auf Schwaney zu. Der Name des Weges erinnert an die historische Verbindung zwischen den beiden Teilen des ehemaligen Hochstifts Paderborn mit den Verwaltungssitzen in Schloß Neuhaus für den westlichen Teil und Dringenberg für den östlichen Teil. Am östlichen Ortsausgang von Schwaney verläuft der Landdrostenweg im Bodenthal aufwärts bis zum Eggekamm. Der sonst auch als Forst- und Radweg dienende Weg war jetzt wohl nur für Schneewanderer passierbar. Nach der wohlverdienten Mittagspause wurde im weiteren Verlauf der Eggeweg gekreuzt und die Kammhöhe der Egge auf dem Mittelberg (400 m ü. NN) erreicht. Von hier aus hatten die Wanderer einen ersten Blick auf die Stadt und Burg Dringenberg in ca. 4 km Luftlinie. Um jedoch dieses Ziel wirklich zu Fuß zu erreichen, war noch der Abstieg auf der östlichen Seite des Eggekamms durch meist knietiefen Schnee erforderlich. Dann wurde endlich das Ösetal erreicht und die Wanderer besuchten die am Wege liegende Antoniuskapelle und die in der Nähe befindliche Antoniusquelle. Nach einer knappen Stunde wurde dann gegen 15 Uhr die Burg Dringenberg erreicht. Bis hierhin waren es rund 20 km Weg gewesen, für die fast genau 5 Stunden reine Gehzeit benötigt wurden. An der Burg wurden die Wanderer bereits von Herrn Wiechers-Wenta, dem Vorsitzenden des Dringenberger Heimatvereins erwartet, der es sich nicht nehmen ließ, die Gruppe durch die im Winter eigentlich geschlossene Burganlage zu führen. Durch das Burgtor ging es zunächst auf einer Wendeltreppe in die ansprechend gestaltete Burgkapelle, dann über den Burghof am über 40 m tiefen Burgbrunnen vorbei in das ehemalige Brauhaus. Weiter wurde die Gruppe durch die beiden Rittersäle im Obergeschoß und die sehenswerten heimatkundlichen und naturkundlichen Ausstellungsräume geführt. Die Führung wurde gekrönt durch den Abstieg in das Kellergewölbe und in das Burgverlies. Hier mussten in alten Zeiten Delinquenten auf die Vollstreckung ihrer Strafe warten, denn Dringenberg war auch der Sitz eines Gerichts des Landesherrn. Zum Abschluss der Wanderung wurden die Teilnehmer im nahegelegenen Alten Rathaus im stilvoll eingerichteten Café mit Kaffee und Kuchen aus eigener Herstellung vom Ehepaar Küppers bewirtet. Für die Besichtigung des Gewölbekellers im liebevoll restaurierten Alten Rathaus reichte dann leider die Zeit nicht mehr. Lohnenswert wäre auch ein Besuch der Pfarrkirche und der im Ösetal liegenden Schöpfmühle gewesen. Dringenberg ist zweifellos mehr als nur einen Besuch wert. Mit einem Linienbus ging es dann wieder zurück nach Paderborn. Weitere Informationen zu Dringenberg unter www.dringenberg.de GPS-Track-Datei: Dahl-Dringenberg.gpx ![]()
28. Februar: 2.Trainingswanderung zum Bürener WandertagKaum ist der Schnee zum größten Teil weg kommt der Regen. Aber 48 Wanderfreunde kamen und erlebten einen Wetterwechsel von Regen über Sonnenschein bis zu den Anfängen von Sturm „Xynthia“. Gewandert wurden 23km auf dem Jesuitenpfad. Vom Markplatz in Büren den Spielenweg und Hirschweg hinauf und den Ahdener Talweg hinunter, dann über den Almeradweg und den Brenkener Panoramaweg zurück. Auf dem letzten Stück von Brenken bis Büren zog sich die Gruppe weit auseinander. Nicht alle Wander konnten dem Tempo folgen. Wir wurden auf der Heimfahrt mit einem Regenbogen über Borchen belohnt.
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Trainingswanderung in BrenkenHeute, am 14. März hatten sich 31 wackere Wanderer in Brenken eingefunden. Sie haben nicht dem Wetterbericht, sondern Petrus geglaubt, der ganz auf unserer Seite war: während der ganzen Wanderung nicht ein Tropfen Regen. Nach zwei Stunden Wanderung an den „Siebeneichen“ vorbei und teilweise über den Jesuitenpfad und dem Hirschweg – durch Schnee, Schlamm und Asphalt – machten wir an der Waldschule Rast. Dort ließen wir unseren Sinnesfreuden freien Lauf und schlemmten von dem mitgebrachten Proviant. Frisch gestärkt und in herrlich frischer Luft wanderten wir, an Büren und an der Markuskapelle in Brenken vorbei, zurück zum Parkplatz. Nach 20 km Trainigswanderung und schlammverschmierten Hosen – wer keine Gummistiefel anhatte – trennten wir uns kurz vor 13 Uhr in Brenken, in der Hoffnung, dass wir uns in vierzehn Tagen, nach diesem herrlichen Winter, bei der 4. Trainingswanderung gemeinsam auf das frühlingshafte Wetter einstellen. Eugen Boven
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14.03.2010: 2.Wintervolkswandertag in Oberstdorf11 km Strecke „Auf zur Heini-Klopfer“-Skiflugschanze Start war am Oberstdorf Haus. Ca. 280 Wanderer machten sich auf den Weg. Die Winterwanderwege um Oberstdorf sind gut geräumt. Am unteren Renksteg überqueren wir die Stillach und steigen hinauf bis zur Anhöhe des Freibergsees. Der Dr.Reh-Weg verläuft durch tief verschneite Wälder bis zur „Heini-Klopfer“-Skiflugschanze. Im Alpengasthof Schwand bekomme ich den Kontrollstempel und einen heißen Tee. Der Rückweg führt über den Schwandsteig hinab zum Stadion der Heini-Klopfer-Skiflugschanze. Die Stillach wir zum zweiten mal überquert und das Ziel ist bald erreicht. Im Oberstdorf Haus gibt es den passenden Pin für den Wanderhut zu kaufen und zur Stärkung auch noch Kaffee und Kuchen. Danach wird es Zeit für den Wellnessbereich im Hotel.
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28.03.10: Trainingswanderung zum Bürener Wandermarathon in Siddinghausen36 Wanderer folgten dem Förster Schütte durch den Ringelsteiner Wald. Die anderen hatten entweder Angst vor dem Regen oder die Uhr nicht umgestellt. über den Almeradweg und den Liersbachweg hinauf, quer durch den Wald und über den großen Viadukt zu Nöltingshütte. Weiter über den Fahneyweg, Spielenweg und Sparstraße hinab bis Ringelstein. Der Rückweg verlief auf dem Almeradweg. Nach 4:20 Stunden und 20km waren wir trocken und erschöpft am Ziel.
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2. April: Karfreitags-WanderungUm 10 Uhr trafen sich 17 Wanderfreunde auf einem Parkplatz an der Bielefelder Straße in Hövelhof. Heinz fuhr dann voraus und wir folgten auf verwinkelten Wegen bis zum Sandfangteich an der Moosheider Straße. Über den neuen Emswanderweg ging es bis zur Emsquelle. Hier gibt es noch viel zu tun, will man Touristen anlocken. Kleine aber feine Wege brachten uns zum Furlbach.
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18.04.10: Trainingswanderung zum Bürener Wandermarathon in WewelsburgTreffpunkt war um 9:00 Uhr an der Dorfhalle. Wir starteten pünktlich und nahmen dann an der Kreuzung im Dorf noch die Wanderer mit, die sich an der Burg getroffen hatten. 58 Wanderer wanderten in Richtung Böddeken und an den Möchswiesen vorbei zurück zur SGV-Hütte vor Tudorf. Hier trennte sich nach der Mittagspause die Gruppe. Eine schnelle Truppe ging voraus und wir liefen etwas langsamer hinterher. Um Tudorf herum zur schönen Aussicht und weiter bis zum Flughafen. Das meiste war geschafft. Nur noch durch das Almetal und hinauf zur Burg erreichten wir nach 20km, eine halbe Stunde nach den „Rennern“, unser Ziel. Zum Abschluß gab es noch Kaffee und Kuchen im neu eröffneten Burgcafe.
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Tageswanderung vom 25.04.2010 ![]()
2. Mai 2010: Bürener WandermarathonMitten in der Nacht aufstehen, nur um zu wandern? Aber einmal im Jahr muß das sein. Diesmal auf der Harth. Pünktlich um 6:00 Uhr begann die Ausgabe der Startkarten und die 250 Marathonwanderer waren nicht mehr zu halten. Am ersten Anstieg durch Harth waren noch alle zusammen, aber dann ging die Post ab. Bergab bis Leiberg, über Bad Wünnenberg und an der Aabachtalsperre vorbei hinauf bis Bleiwäsche. Durch den Steinbruch hinab bis Alme. Hier gab es im schönen Almepark ein warmes Mittagessen. Ich nahm mir die Zeit für eine schöne Pause, die anderen zogen weiter. Es folgte ein langer Anstieg und ein steiler Abstieg bis zum Zollpfosten. Hier kreutzen sich die Marathon- und die Halbmarathonstrecke. Das Gewittergrollen, das mich schon eine ganze Weile verfolgte, holte mich jetzt ein. Unter einer großen Tanne zog ich mir eine Regenjacke mit Kapuze über und wanderte weiter bergan. Oben stand ein großes Zelt, Kontroll- und Verpflegungspunkt, überfüllt mit Wanderern. Schnell stempeln, etwas trinken und weiter. Noch eine Stunde bis Ringelstein. Bergab macht sich mein Knie bemerkbar und ich werde etwas langsamer. Einige Wanderfreunde überholen mich, ist mir egal, an der Halle sehen wir uns wieder. Schlußanstieg: Ringelstein – Harth, 20%, denn Harth ist hart. Nach der Tour, die wie immer gut organisiert war, blieben wir noch lange in und an der Halle. Kaffee und Kuchen und viele nette Gespräche rundeten den Tag ab. Alle Wanderer freuen sich schon auf den 8.Mai 2011 und ich auf meinen dann 10. Marathon.
So., 30. Mai 2010: Numaso-Wanderung in der Egge.Trotz widriger Wettervorhersage trafen sich morgens um 8:00 Uhr sechs unerschrockene Wanderfreunde zu einer 35 km Tour in der Egge. Wir starteten beim Golfstübchen in Herbram-Wald. Durch die „Teufelsküche“ ging es zum größten Stausee in der Egge: dem Nethe-Stausee bei Neuenheese. Eugen Boven ![]()
Wir sind mal wieder unterwegs Die Eckdaten: gutes Quartier und Essen bei Lingemann`s in Rulle und strahlend blauer Himmel – könnten nicht besser sein! Am nächsten Tag geht es in Wersen an der Mühle Bohle weiter (die Hotelbuchung beinhaltet einen Transferservice vom Etappenziel und morgens zum Startpunkt + Lunchpaket + …echt Super!). Der Weg wird landschaftlich schöner, die Sonne verwöhnt uns, die frische Luft entlang des Zweigkanals tut gut, der Hollager Mühlenkamp liegt an unserem Weg und so geht es jetzt durch’s Wiehengebirge durch den Schleptruper Mühlenort bis Evinghausen nach „Tante Emma“. Kaffee und Kuchen sind gut; selbstgebackenes Brot und roher Schinken aus eigener Herstellung – und kein Wanderer lässt sich mehr erweichen weiter zu gehen. Der 3. Tag beginnt mit Kultur! Im Museum Kalkriese freut sich die Führerin gerade uns, die wir ja aus der Region Hermannsdenkmal kommen, die kulturgeschichtlichen Funde aus dem Kalkrieser Moor näher zu bringen. ECHT ÜBERZEUGEND! Peter und Marianne Leistungswanderung am 19.06.2010 über den gesamten Eggeweg14 Wanderfreunde der Sektionen Detmold und Paderborn können zur frühen Morgenstunde von Wanderführer Siegfried Beckmann begrüßt werden. Nach der Vollzähligkeitskontrolle und einer kurzen Begrüßung setzt sich der Trupp im Schein der Stirnlampen pünktlich um 3.00h morgens „grobe“ Richtung Sauerland in Bewegung. Jürgen Hausmann
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Dem Licht entgegen – Nachtwanderung auf dem Sintfeld-HöhenwegAm 27. Juni veranstaltete die Touristikgemeinschaft Büren unter dem Motto „Mit allen Sinnen dem Sonnenaufgang entgegen“ erstmals eine Nachtwanderung auf dem Sintfeld-Höhenweg. Nachdem man mit maximal 200 Teilnehmern gerechnet hatte und sich 350 angemeldet hatten mußten noch ca. 150 Wanderfreunde auf das nächste Jahr vertröstet werden. Um 3:30 Uhr trafen sich die Wanderführer im Innenhof vom Gut Böddeken. Hier sorgte die freiwillige Feuerwehr Wewelsburg für Licht und Ordnung. Die Wanderführer wurden eingeteilt und nach einer kurzen Ansprache ging es pünktlich um 4:00 Uhr los. Alle 5 Minuten ca. 50 Wanderer. An der Wanderhütte Stuckenberg trafen sich alle Gruppen. Hier wurde dann durch den Wanderfreund Werner Schmidt aus Weiberg eine Meditation durchgeführt und ein Gebet von Dietrich Bonnhöfer gesprochen. Gruppenweise, zum Teil im Gänsemarsch über schmale Treppen und Wege zog der Troß weiter zum Naturbad Atteln. Hier verteilten fleißige Helfer Kaltgetränke. Die Wanderer verteilten sich über das Bad und jede Sitzgelegen wurde genutzt. Die Rucksackverpflegung war schnell vertilgt und die letzten 7 km wurden in Angriff genommen. Nach einem kurzen Anstieg auf den Bissenberg bei Husen motivierten uns die Alphornbläser aus Harth für den Schlußspurt. Im Dalheimer „Gasthof am Königsweg“ herrschte ein reges Treiben, denn 350 hungrige Mäuler wollten gestopft werden. Nach dem ersten Ansturm hatten die vielen flinken Damen alles im Griff. Um 11:00 Uhr erhielten wir noch Gelegenheit zu einer Führung durch die neu angelegten Klostergärten. 12:30 Uhr fuhren 3 Bussen alle Wanderer zurück zum Gut Böddeken. 18. Juni: UplandsteigGeschafft! Der Uplandsteig ist jetzt komplett. Auf der letzten Etappe führte Willi 21 Wander über 21 km von Willigen zurück bis Willigen. An der Sommerrodelbahn vorbei, bergan bis zum Richtplatz. Hier oben sind immer noch die Auswirkungen von Kyrill zu sehen. Dank an Willi. ![]()
15.08.2010: Drei-Klippenwege-Wanderung in der EggeBei hautschonendem Schmuddelwetter trafen sich 10 Wanderer in Willebadessen. Nach einem 3/4-stündigen Anstieg machten wir unsere erste Trinkpause bei unserer Sekthütte in der Egge. Wir nutzten das Wetter, um unsere Regenkleidung zu entstauben und wanderten durch den Kleinenberger Wand über teilweise abenteuerliche Wege zum E1 bei der Gaststätte Grunewald. Durch das Felsen- und Klippenmeer bei Kleinenberg und über den Mickenpatt erreichten wir gegen 13:00 Bierbaums Nagel. Dort wurden wir dank der guten Beziehungen der Gruppe und des organisatorischen Talentes des Wanderführers mit af-Sekt und af-Erdinger verköstigt. Eugen Boven ![]()
Alternativwanderung am 12.09.Mit Sonne im Herzen und einer Ukulele im Rucksack pilgerten wir auf dem „Alten Pilgerweg Paderborn/Borchen“. Bei herrlichem frühherbstlichem Wetter trafen sich 14 Wanderfreunde am Kapellenhof bei Etteln. Eugen Boven Geburtstagswanderung auf dem Viaduktweg.Nachdem unsere Wanderfreundin Marianne dem Geburtstagskind mit den leichtergrauten Haaren ein tolles Gedicht vorgetragen hatte und wir uns auch die Zeit für eine Gratulationsrunde ließen, wanderten wir im besten AV-Tempo (5km/h +) 23 km auf der westlichen Hälfte des Viaduktweges. Eugen Boven 5. Dezember 2010: GrünkohlwanderungWenn es GRÜNKOHL bei Weyhers gibt, sind viele DAV`ler trotz nicht optimalem Wetter unterwegs. Die Tour geht in diesem Dezember über Wippermann`s Hof, entlang am Ellerbach bis nach Dahl. Viel Schnee und Matsch begleiten uns über die Straße ins Militärgelände „auf der Lieth“. Trittsicher erreichen wir wieder durch die „ Krumme Grund“ den Liethstaudamm . Durch`s Lichtenfeld geht es schnurstracks bis zum Lichtenturm. Peter und Marianne _________________________________________________________________ SILVESTER 2010Winter ist ja schön; die weiße Pracht hüllt unsere Heimat in ein schönes Kleid. |
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